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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
In Deutschland wächst die Skepsis gegenüber Einwanderung, ist allerdings noch auf erfreulich niedrigem Niveau. Andere Länder in Europa sind da schon deutlich weiter. Großbritannien -- traditionell ein sehr offenes Land -- wehrt sich zunehmend gegen weitere Einwanderung, vor allem aus der EU. Nur warum?
Simon Tilford (full disclosure: mein Chef) hat sich in einem wie ich finde sehr guten Artikel mit dieser Frage auseinander gesetzt. Eine leicht gekürzte Version erschien vor kurzem als Gastbeitrag in der Financial Times.
Seine Schlussfolgerung: da die Strukturprobleme in Großbritannien nicht gelöst werden, bietet sich die Einwanderung politisch als perfekter Sündenbock an. Vom dramatischen Wohnungsnotstand, über Engpässe bei der Gesundheitsversorgung oder in Schulen, bis zum (weitestgehend weißen und britischen) Prekariat, fördern die nicht gelösten Probleme eine einwanderungsfeindliche Stimmung.
Für Deutschland ergibt sich daraus folgendes: wenn man die relativ positive Stimmung erhalten möchte, darf man Probleme, die Stimmungsmacher den Einwanderern und Flüchtlingen in die Schuhe schieben könnten, nicht entstehen lassen. Investitionen in (sozialen) Wohnungsbau, Schulen, soziale Infrastruktur und Chancengleichheit stehen ganz oben. Und keine schwarze Null.
Quelle: Simon Tilford cer.org.uk
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