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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Vor einem Jahr hätte niemand vorhersehen können, in welchem Ausmaß die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten feministische Debatten entfachen würde. Wenn man Donald Trump für etwas danken kann, dann, dass er unfreiwillig Menschen in der ganzen Welt dazu motiviert hat, zu zeigen, was sie über Sexismus denken. Einer der Höhepunkte dieser Entwicklung ist die Bedeutung, die das Wort "nasty" seit der letzten TV-Debatte zwischen Trump und Hillary Clinton angenommen hat, als der republikanische Kandidat seine Gegnerin als "such a nasty woman" bezeichnet hat, eine "solch üble (oder scheußliche oder böse) Frau". Seitdem sieht man auf Twitter und Facebook immer wieder Postings von Frauen, die sich selbst als "nasty" feiern. Buzzfeed hat dazu ein Listicle mit großartigen Souvenirs zusammengestellt, Clintons Kampagne hat die Website "nastywomengetshitdone.com" ins Leben gerufen und auf die Website der Kampagne weitergeleitet und die tolle Elizabeth Warren hat das Wort zum neuen politischen Schlachtruf erhoben. Megan Garber schreibt in diesem Beitrag eine kleine, sehr lesenswerte feministische Geschichte eines Wortes, das aufgeladener ist, als man denkt.
Quelle: Megan Garber EN theatlantic.com
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Schöner Text. Denken da nur wir, in den 80ern großgewordene, an Janet Jackson?