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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Im September erschien mal wieder eine von diesen Studien, die bestätigen, was wir alle schon wissen: Die Pille macht depressiv. Oder, um genauer zu sein, dass die Korrelation zwischen Frauen, die die Pille nehmen, und Frauen, die Antidepressiva verschrieben bekommen, signifikant ist. Bei Teenagern erhöht sich das Risiko gar um achtzig Prozent.
Dieser Artikel beleuchtet sehr ausführlich die Geschichte der Pille, aber vor allem die Geschichte der Nebenwirkungen. Schon bei den klinischen Versuchen in den 1950er Jahren hatte man Probleme, Testpersonen zu finden, die besagte Nebenwirkungen tolerieren würden.
Umso schlimmer ist das alles, wenn man weiß, dass es die "Pille für den Mann" schon lange geben könnte und das ganz ohne Hormone.
Auch damals gab es schon Überlegungen in die Richtung, aber: "Incidentally, Pincus et al. had originally looked at hormonal birth control for men. "It was rejected for men due to the number of side effects," says Grigg-Spall, "including testicle shrinking." It was believed women would tolerate side effects better than men, who demanded a better quality of life."
Quelle: Bethy Squires EN broadly.vice.com
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