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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Der Text von Owen Jones nimmt sich einem Phänomen an, das mir schon seit langem am Herzen liegt. Die Anzahl der psychischen Probleme unter Schwulen, Lesben und Transgendern ist erschreckend groß und sowohl die LGBT-Community als auch die weitere Gesellschaft sprechen kaum darüber — erstere, weil es dort eine Art Tabu ist, das nur zu weiteren Stigmatisierung beiträgt; letztere, weil sie es nicht interessiert und sie die Illusion aufrechterhalten will, dass mit den LGBT seit ein paar Jahren alles rosig ist, schließlich werde ihr Verhalten ja nicht mehr kriminalisiert. Jones führt die Zahlen für Großbritannien auf: 52% junger LGBT berichten von sich selbst verletzendem Verhalten, 44% haben über Selbstmord nachgedacht, 42% haben Hilfe für psychische Probleme gesucht. Schwule und Lesben benutzen sieben Mal so viel Drogen wie Heterosexuelle und haben doppelt so viele Alkohol-Abstürze. Einen der Hauptgründe für diese dramatische Situation macht Jones in der latenten und offenen Homophobie aus, von der unsere Gesellschaft immer noch charakterisiert ist und mit der LGBT jeden Tag leben müssen. Ich bin der gleichen Meinung. Unbedingt lesen!
Quelle: Owen Jones EN theguardian.com
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