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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Der neue Glass-Ceiling-Index des Economist ist da. Das britische Magazin veröffentlicht ihn jedes Jahr zum 8. März. Die Lektüre lohnt sich und wird in jedem Fall die Idee, mit der man so automatisch durchs Leben geht, erschüttern, dass bei uns schon so etwas wie Gleichberechtigung herrscht. Einer der Fakten: Im OECD-Durchschnitt haben Frauen bedeutend mehr Universitätsabschlüsse, verdienen aber noch immer 15,5% weniger als Männer. Und dieser Durchschnitt wird vor allem durch die skandinavischen Länder geschönt. Während Frauen in Norwegen nur noch 6,3% weniger verdienen als Männer, liegt diese Zahl in den meisten anderen OECD-Ländern immer noch zwischen 20 und 30%. Aber es gibt auch gute Nachrichten: In Island sind schon 44% der Vorstandspositionen mit Frauen besetzt und die in vielen Ländern vor einigen Jahren durchgesetzten Elternzeitregelungen, die auch Väter einbeziehen, zeigen Wirkung. Insgesamt, scheint es, sollten eigentlich alle Frauen nach Skandinavien ziehen. Dort zeigt sich, dass der effektivste Weg, konkrete wirtschaftliche Benachteiligung zu senken, kollektive Anstrengungen sind, die Lebenskultur und das Denken über Geschlecht zu verändern.
Quelle: The Economist-Redaktion economist.com
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