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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich habe diesen viel kommentierten Text aus dem letzten Zeit-Magazin mit großer Freude gelesen, weil er so aus dem Bauch heraus geschrieben scheint. Emilia Smechowski, die lange nicht über feministische Themen nachgedacht hat, beschreibt hier, wie sehr sie seit der Geburt ihrer Tochter immer wieder auf solche Themen gestoßen wird. Weil ihre Tochter kaum rosa Sachen trägt - sie hatte von Freunden einen Stapel Babykleidung bekommen, die hellblau war - wird sie seit zwei Jahren immer wieder für einen Jungen gehalten. Auf dem Spielplatz fällt ihr auf, wie Jungs schon als Babys dazu ermutigt werden, waghalsig zu sein, weil man ihnen mehr zutraut, während man den kleinen Mädchen eher zur Vorsicht rät. Und all das macht sie ziemlich wütend, unter anderem weil sie nie im Leben damit gerechnet hätte, dass es heute wieder so schlimm wäre mit der Aufteilung der Geschlechterrollen. Beim Lesen des Textes wird deutlich, dass unsere Generation, trotz aller Fortschritte, in mancher Hinsicht sehr viele konservativer ist als die Generationen vor uns. Heute lassen wir uns mehr denn je nur zwei Alternativen: rosa oder hellblau.
Quelle: Emilia Smechowski zeit.de
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