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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Dieses tolle Interview mit Judith Butler war letztes Wochenende in der FAS zu lesen, jetzt auch online. Obwohl es nicht ausschließlich um Feminismus geht, hat es hier einen Platz, denke ich. Sie beschreibt, wie sie vom Feminismus und der Gendertheorie zu ihren heutigen Themen gekommen ist.
Eben hat sie ein Buch veröffentlicht, in dem es um „die Bedeutung politischer Demonstrationen und öffentlicher Versammlungen" geht, und zwar im Kontext der neuen Allgegenwärtigkeit von Kameras und der Organisation übers Internet.
Ihre Kritik an Arendt, so Butler, ist die scharfe Trennung, die die Philosophin zwischen körperlichem und politischem vornimmt. Butler sagt: „Ich versuche mit meinem Buch, unserem Arendtschen Demokratieverständnis den Körper zurückzugeben." Damit schließt sich der Kreis, denn gerade für politische Bewegungen, die sich mit Geschlecht und Sexualität befassen, ist der Körper ein unleugbarer Teil von Politik.
(Ach so und wie immer: Don't read the comments)
Quelle: Gregor Quack, Judith Butler Bild: Ullstein faz.net
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