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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Seit zehn Jahren veröffentlicht das Weltwirtschaftsforums jeden Herbst seinen Gender Gap Report — eine ausführliche Studie über den Fortschritt der weltweiten Gleichstellung von Männern und Frauen. Dieses Jahr sind die Ergebnisse besonders frustrierend: In unserem Leben werden wir eine Gleichstellung nicht mehr erfahren. Es wird, so die Experten, noch 170 Jahre dauern, bis Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Vergangenes Jahr hatten sie noch mit vergleichsweise fröhlichen 115 Jahren gerechnet. Ein Teil des Reports besteht in einer Rangliste, in dem die untersuchten 144 Länder in der Reihenfolge ihres Gleichstellungsfortschritts aufgelistet werden. Island ist - keine Überraschung - Spitzenreiter, gefolgt von den skandinavischen Ländern. Deutschland belegt Platz 13, im Vergleich zu anderen Staaten hat sich die Situation bei uns im vergangenen Jahrzehnt noch weiter verschlechtert. Selbst in Ländern wie Ruanda, Nicaragua, Burundi und den Philippinen ist es um die Gleichberechtigung besser gestellt als bei uns. Der hier verlinkte Text ist eine Zusammenfassung des Berichts auf ZEIT Online. Wer den ganzen Bericht lesen will und weitere deprimierende Statistiken und auch ein paar frustrierende Grafiken sehen will, kann das auf der Seite des Weltwirtschaftsforums tun. Man braucht dazu allerdings relativ starke Nerven.
Quelle: ZEIT ONLINE GmbH, Hamburg, Germany zeit.de
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