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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Tiere und Moral. Das ist ein naturgemäß schwieriges Thema, bei dem konträre Ansichten aufeinanderprallen.
Die einen sehen Tiere als Sache, die man nutzen kann. Andere würden Tiere den Menschen rechtlich gerne gleichstellen. Dazwischen liegt ein denkbar weites Feld in dem sich viel Leid abspielt. Es ist also ein durchaus schwieriges Thema, dem sich Arte da angenommen hat und so viel vorweg: Die Doku ist hervorragend.
Das komplexe Thema wird aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet, ohne dass Partei ergriffen wird. Wenn ein Philosoph die industrielle Verwertung von Tieren, vom Schlachthof bis zum Tierversuchslabor generell ablehnt, benennt im Anschluss eine Wissenschaftlerin die Schwächen in dessen Argumentation.
Der Weg allen Fleisches wird dabei anhand vieler Beispiele verfolgt und eingeordnet. Eine Vielzahl von Experten und Aktivisten kommt zu Wort. Wer hier nach einfachen Antworten sucht, wird nicht fündig, denn keine Position im Streit um die Rechte von Tieren ist gänzlich frei von Widersprüchen.
Selten sieht man eine so intelligente und anspruchsvolle Produktion, die auch visuell voll überzeugt.
Wer gerade vor der Entscheidung steht, ob er auf Fleisch verzichten soll oder nicht, dem sei diese höchst differenzierte Sendung ans Herz gelegt.
Quelle: Martin Blanchard arte.tv
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