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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Restaurants haben häufig ein großes Problem: Wie sollen sie die umsatzschwachen Zeiten überbrücken, die zwischen den üblichen Essenszeiten liegen? Tische bleiben leer, Personal ist unterbeschäftigt, gleichzeitig laufen aber die Miete und Pacht auch in diesen Zeiten weiter auf. Was liegt also näher, als diese Räume in diesen Zeiträumen als Arbeitsgelegenheiten, als Co-Working-Spaces zu nutzen? In diese Marktlücke ist das Start-Up Spacious in New York und San Francisco gestoßen. Es bietet Restaurants eine entsprechende Plattform, über die Räume angeboten und von den zahlenden Mitgliedern der Spacious-Plattform genutzt werden können.
"A membership model is the future for bricks-and-mortar spots, according to the Spacious team, and restaurants are the easiest first step."
Um aber den Charakter der Restaurants und deren Marke nicht zu verwässern, sind die Betreiber von Spacious dazu übergegangen, von Drop-In-Work-Spaces statt Co-Working-Spaces zu sprechen.
"...trick to making a better co-working space is to run it as if it were a restaurant."
Der Autor schildert einige Beispiele von Restaurants und Bars in New York, die nachts Alkohol servieren und tagsüber dieselbe Infrastruktur nutzen, um für die Drop-In-Worker die entsprechende Catering-Infrastruktur zur Verfügung zu stellen und damit ihre Auslastung signifikant steigern konnten. Gleichzeitig kommen Nutzer zu Wort, die hervorheben, dass mit dieser neuen Art der Arbeitsorte der Eindruck von "Arbeit" vermieden wird, der ansonsten natürlich eng mit Co-Working-Spaces verbunden ist. Des Weiteren wird ein Problem gelöst, dass allzu oft durch langes Sitzen (am Laptop) in Cafés aus Sicht der Betreiber entsteht:
"In cafes, you can’t have a computer and sit there for eight hours."
Es scheint insgesamt bei diesem Modell der temporären Umnutzung nur Gewinner zu geben. Mal sehen, welche Gegenargumente der deutschen Gastronomie einfallen werden.
Quelle: Nellie Bowles Bild: Sam Hodgson for T... EN nytimes.com
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