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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Unsere Arbeitswelt ändert sich im Zuge der Digitalisierung und Automatisierung rasant. Welche Berufsausbildung und welches Studium garantiert eine gute Zukunft?
Zunächst sind es vor allem die herausragenden sozialen und persönlichen Fähigkeiten, die in Zukunft gefragt sein werden. Die Art des Zusammenarbeitens verändert sich grundlegend. Virtuelle Zusammenarbeit in wechselnden Teams über Landesgrenzen hinweg wird immer mehr die Regel sein. Das setzt Empathie und Kooperationsbereitschaft, ein hohes Selbstbewusstsein und eine gute schriftliche wie mündliche Kommunikationsfähigkeit, auch in Fremdsprachen, voraus. Essentiell werden zudem eine hohe örtliche Mobilität und geistige Flexibilität sowie ein gutes Selbstmanagement sein.
Neben diesen Fähigkeiten sind in jedem Beruf IT-Kenntnisse essentiell. Kein Beruf und keine Position sind hiervon ausgeschlossen. Von der Automatisierung besonders betroffen werden vor allem auch Jobs in der Verwaltung sein.
Als Zukunftsbranche gilt nach wie vor der technische oder MINT-Bereich. Doch auch hier werden sich die Anforderungen ändern. Vor allem wird sich das Niveau der Berufsausbildung, z.B. eines Mechatronikers, dem eines Fachstudiums annähern. Verstärkt werden Fachkräfte in Umweltschutz und den erneuerbaren Energien bzw. im Ressourcenmanagement gesucht werden.
Der Gesundheitsmarkt, und hier vor allem der Pflegebereich, leidet bereits heute unter einem erheblichen Fachkräftemangel, der sich in Zukunft noch weiter verstärken wird.
Gefragt werden in Zukunft auch Generalisten und Fachleute sein, die ein Mitdenken an Schnittstellen einbringen. Viele Bereiche wachsen vor allem mit Technik oder über die Technik zusammen und genau dort entwickeln sich neue Bedarfe und neue Berufe.
Was kann man angesichts dieser Entwicklungen jungen Menschen für die Berufswahl und die Wahl eines geeigneten Studiums raten? Das sind drei Dinge: Ausbau der persönlichen und sozialen Fähigkeiten, herausfinden, wofür man „brennt“, IT-Kompetenz.
Quelle: Lisa Breit derstandard.at
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