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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Wie jetzt? Selbstständige oder Freelancer sind gar nicht so wahnsinnig mutig und risikofreudig, wie immer alle sagen (besonders auch bei uns in Deutschland)? Sie müssen es auch gar nicht sein? Sie machen halt einfach ihren Job so wie SIE sich das vorstellen - und der ist in heutigen Zeiten noch nicht einmal unsicherer als eine Festanstellung?
Als ich gestern bei LinkedIn auf diesen ermutigenden Zwischenruf von Liz Ryan stieß, war ich sofort in die Lektüre vertieft. Der Beitrag hat mich rundherum darin bestätigt, dass ich auf dem richtigen Dampfer bin. Schließlich bin ich auch gerade unter die selbstständigen Berater gegangen.
Eigentlich Wahnsinn, mit wie vielen Vorurteilen diese Art zu arbeiten nach wie vor behaftet ist, wie viel Angst den Leuten davor gemacht wird! Die Liste der Bedenken ist lang: Als Selbstständige/r hat man keine Planungssicherheit, verdient viel zu wenig, führt ein prekäres Leben ohne Sicherheit etc. Dieser Blick auf die Dinge ist eben für manche sehr nützlich - z.B für die Arbeitgeber.
Dabei sind viele Selbstständige sehr erfolgreich unterwegs. Sie arbeiten für und in Unternehmen, aber sie suchen sich ihre Aufgaben und Chefs selbst aus. Und sie führen obendrein ein freieres Leben als manche Angestellte.
Schöpfst du wirklich alle deine Potenziale aus? Verdienst du eigentlich genug für das was du kannst? Weißt du überhaupt noch, was außerhalb deines Angestelltendaseins in der Welt so läuft? Das sind die erfrischenden und aufrüttelnden Fragen, die Liz Ryan stellt.
Mir hat der Artikel Spaß, Mut und Lust auf mehr gemacht!
Quelle: Liz Ryan EN forbes.com
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Selbstständige haben mehrere Auftraggeber, Angestellte nur einen. Wer fährt da das größere Risiko - gerade wenn der Auftraggeber aus einer Branche stammt, die unter Druck ist?