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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Sonntagnachmittag. Das ist für viele ja der schlimmste Zeitabschnitt der Woche. Die Läden haben zu, im Fernsehen kommt nichts, kein Like auf facebook. Wie soll man da motiviert sein?
Wen diese Frage ernsthaft umtreibt, der könnte ein Fall für Jürgen Höller werden. Der ist nämlich ein sehr erfolgreicher Motivationstrainer und schafft es seine Kunden oder auch Gläubige so zu motivieren, dass ihnen einfach alles gelingt. Naja, nicht alles, aber wenn etwas nicht gelingt, dann hat man sich vielleicht nicht genug reingehängt und liebt sich nicht vollkommen und bedingungslos.
Ja, wer diesem Motivationstrainer folgt und viel Geld zahlt, der wird nicht nur mit mehr oder weniger praktischen Tipps zur Selbstoptimierung, sondern auch mit einem neuen Glauben beschenkt, an dem es keinerlei Zweifel geben darf: den Glauben an sich selbst. Ist der vorhanden, kann man, so Höller eigentlich nur noch erfolgreich sein. Was zumindest beim Motivationsguru selbst sehr gut funktioniert.
Wer dagegen leise Zweifel an der kapitalistischen Religion der Selbstvergötzung hegt, der wird zwar mit Höllers Konzept wenig anfangen können, aber zumindest einen kurzweiligen Sonntagnachmittag mit dieser unterhaltsamen, oft schwer erträglichen ARD-Doku verbringen.
Die Doku ist noch bis zum 4.9.2019 verfügbar.
Quelle: Julian Amershi und Martin Rieck ardmediathek.de
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