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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Über dieses Gespräch mit dem ehemaligen Bundesrichter und streitbaren Zeit-Kolumnisten Thomas Fischer freue ich mich ganz besonders. Endlich mal wieder ein lebendiges, ungestüm verspieltes Interview. Davon gibt es in den deutschsprachigen Medien viel zu wenig (wie es bei den englisch-, französisch-, spanisch- etc. sprachigen Medien aussieht, weiß ich nicht).
Wieso ist das so? Ich glaube es gibt vor allem zwei Gründe. Zum einen den Trend, den man soft-journalism nennen könnte, der keine Provokationen mag, auch keine geistreichen. Und dann mangelt es natürlich auch an Interviewpartnern, die sich trauen anzuecken und denen der Mut dazu beim Autorisieren nicht vergeht.
Zum Glück gibt es alte Männer, die nichts mehr zu verlieren haben. So wie Fischer, der in alle möglichen Richtungen austeilt (SPD, Kapitalismus, Bionade-Redaktionen) und dabei höchst unterhaltsam und mit Schärfentiefe spricht, auch wenn man ihm dabei durchaus nicht immer zustimmen möchte.
Quelle: Jan C. Behmann freitag.de
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Ich liebe es schon ungelesen! Mit der Interview-Kultur hast du völlig recht. Grauenvoll und Gähn.