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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Es muss ziemlich schwer gewesen sein diesen Text zu schreiben. Christian Schiffer, Journalist und Herausgeber des Games-Bookazines WASD, hat letzten Sommer einen ihm Unbekannten besucht, um mit ihm über das Sterben zu sprechen. Dmitri ist unheilbar krebskrank. Auf seinem Blog "Sterben mit Swag" schreibt er über seine Krankheit, seinen Weg zum Tod.
Und: über Spiele. Was spielt man, wenn man weiß, dass es bald vorbei ist? Kommt einem der Tod in Spielen lächerlich vor? Welche Spiele kommen auf die Top-10-Liste, die unweigerlich auch die letzte sein wird? Humor, so sagte Dmitri bei diesem Treffen, sei ganz wichtig, Wortspiele mit dem schönen Zeitwort "herumkrebsen" seien besonders willkommen. Schiffers Text ist sensibel, ohne auf die Tränendrüse zu drücken, bewahrt sich lebenswichtigen Humor, der keine hilflose Geste ist.
Anfang Oktober ist Dmitri gestorben. Das Porträt, das Christian Schiffer von ihm gezeichnet hat, ist ein beeindruckender Text in der aktuellen Ausgabe der WASD mit dem Thema "Game Over - Videospiele und der Tod". Er ist im Rahmen einer Kooperation auch auf Zeit Online zu lesen.
Quelle: Christian Schiffer Bild: Naughty Dog zeit.de
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