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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Der kleine Sender ZDF Neo hat sich tatsächlich an eine eigene Drama-Serie gewagt. Herausgekommen ist „Tempel“ und die Serie kann sich in puncto Machart, Drehbuch und Bildsprache durchaus sehen lassen.
Im Mittelpunkt steht Mark Tempel (überzeugend gespielt von Ken Duken), ein Altenpfleger mit halbseidener Vergangenheit, der er aber aus Liebe zu seiner Frau abgeschworen hat. Aus Geldnöten - die Geige seiner Tochter wurde zerstört, er will ihr eine neue kaufen - wendet er sich wieder seinem Boxclub von damals zu und steigt in den Ring - das unheilvolle Abrutschen nimmt seinen Lauf. In „Tempel“ wird viel auf einmal verwoben: Gentrifizierung, Sterbehilfe, Beziehungsfragen, Teenagerschwangerschaft. Hin und wieder zu viel, sodass für die Charaktere (allesamt toll besetzt) zu wenig Raum bleibt. Doch es lohnt sich auf jeden Fall mal reinzugucken. Peer Schader hat für DWDL.de eine Kritik geschrieben, die die Schwächen und die Stärken gut auf den Punkt bringt.
Die sechs 30-minütigen „Tempel“-Folgen laufen seit Ende November dienstags auf ZDF Neo und sind nach Ausstrahlung in der ZDF-Mediathek zu finden. Dort gibt es auch Interviews und Clips rund um die Produktion der Serie, zum Beispiel Making-Of-Videos im Virtual-Reality-Format.
Quelle: ZDF Neo Bild: ZDF Neo zdf.de
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