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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Die NEON ist ja bekannt dafür, dass sie so ein bisschen das Kuschelmedium für die Generation zwischen 20 und 30 ist. Das finden viele ganz nett und flauschig, andere nerven die ständigen Bauchnabelexkursionen der Autoren, die sich um die Sorgen und Freuden urbaner Hipster drehen.
Aber halten wir bitte einen Moment inne und versuchen all diese Urteile auszublenden und lassen uns auf die Kuschlerin ein.
Ja, so darf, so soll man Elisa Meyer, um die es in dem gleichnamigen Text geht, nennen. Sie kuschelt mit Fremden für Geld. Kein Sex, nur Kuscheln.
Geht das überhaupt? Was, wenn der männliche Kunde eine Erektion bekommt? Was wollen die Kunden überhaupt? Ist es überhaupt möglich mit einer wildfremden Person, die man dafür bezahlt, zu kuscheln? All diese Fragen habe ich mir auch gestellt und sie werden in dieser sehr lesenswerten Reportage auf sensible Art beantwortet. Das so hinzukriegen, ist kein journalistischer Selbstläufer und es gibt nur sehr wenige Medien, in denen ein solcher Text auf diese Art denkbar ist.
Dieser Text ist auf blendle als kostenpflichtiges Angebot zu erwerben.
Quelle: Helena Ott Bild: Natali Glisic Artikel kostenpflichtig blendle.com
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