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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Dass es oft in ländlichen Regionen Deutschlands schlecht aussieht mit Breitband-Internetzugängen, ist bekannt – wie weit aber die Probleme in der digitalen Infrastruktur reichen, das zeigt dieser Artikel bei Spiegel Online auf. Mit ganz praktischen Beispielen, die deutlich machen, was das bedeutet. Da ist zum Beispiel das Hotel, das nicht aus negativen Bewertungen nur wegen des unausweichlich schlechten Internetzugangs vor Ort heraus kommt. Da ist der Mitarbeiter, der berufliche Daten auf dem USB-Stick mit nach Hause nimmt, um sie dort, mit dem ausreichend schnellen Zugang, hochzuladen. Und daneben stehen weitere, ähnlich absurde wie konkrete Beispiele, die man alle noch als Einzelfälle abtun könnte, wären da nicht die Studien über die bundesweite Lage im internationalen Vergleich. Und hier wird das Hinterherhinken deutlich: im "Innovationsindikator" des Fraunhofer-Instituts ISI belegt Deutschland
"zwar einen guten vierten Rang unter 35 führenden Industrienationen. Im Teilbereich Digitalisierung schafft es die Bundesrepublik aber nur auf Platz 17. "Vor allem beim Ausbau der Glasfaserinfrastruktur bleibt Deutschland im internationalen Vergleich deutlich zurück", sagt der Studienautor Rainer Frietsch. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung haben nicht einmal sieben Prozent der deutschen Haushalte einen Zugang zu einer Glasfaserleitung, auf dem Land weniger als zwei Prozent. Zum Vergleich: In Estland sind es 73 Prozent, in Spanien 53 Prozent."
Wer noch zweifelt, ob wir hierzulande viel zu tun haben in Sachen Digitalisierung, oder gute Argumente für diese Sichtweise sucht, der sollte das in jedem Fall lesen.
Quelle: Claus Hecking Bild: SPIEGEL ONLINE spiegel.de
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