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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Das siebte Album der Beatles "Revolver" ist ihr bestes (andere mögen anderes denken). Offen, experimentell, poetisch, nachdenklich, mit herausragenden Songs (She Said She Said, I'm Only sleeping, Tomorrow Never Knows). Mikal Gilmore erzählt hier noch einmal die Entstehungsgeschichte des Albums, das einen Wendepunkt in der Band-Karriere darstellte. Und das lag vor allem an LSD oder wie Gilmore schreibt:
Acid, however, would ultimately transform everything about the Beatles: their sound, their conception of themselves, their viewpoint and their influence on history.
Und George Harrison sagt:
"John and I had decided that Paul and Ringo had to have acid," Harrison said, "because we couldn't relate to them anymore. Not just on the one level – we couldn't relate to them on any level, because acid had changed us so much. It was such a mammoth experience that it was unexplainable. It was something that had to be experienced, because you could spend the rest of your life trying to explain what it made you feel and think. It was all too important to John and me."
Das Problem war, dass Paul McCartney anfänglich keine Lust auf Acid hatte, was zu ernsten Zerwürfnissen innerhalb der Band führte. Das Ende der Beatles nahm in dieser Zeit seinen Anfang. Um das zu verstehen, lohnt es sich diesen zu keiner Zeile langweiligen Text zu lesen.
Quelle: Mikal Gilmore EN rollingstone.com
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