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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Dieser Piqd-Text sollte bereits vor zwei Stunden fertig sein. Dann habe ich schnell noch einmal »Prokrastination« gegoogelt, Facebook gecheckt und die neusten Trump-Nachrichten bei Spiegel Online gelesen. Ich habe erfolgreich prokrastiniert. Man kann auch sagen: Ich habe äußerst ineffizient gearbeitet. Manchmal frage ich mich, ob jeder kurz noch mal aufs Smartphone schaut? Oder bin nur ich so undiszipliniert?
Der ZEIT ONLINE-Autor Peter Illg hat dazu ein sehr interessantes Interview mit dem Psychologe Manfred Beutel geführt. Er behandelt chronische Aufschieber. Laut Fachliteratur leidet tatsächlich etwa jeder fünfte Deutsche tatsächlich unter seiner Aufschieberei. Zum Glück hat Beutel ein paar gute Tipps, wie man aus der Prokrastinations-Falle kommt:
Das entscheidende Prinzip gegen Prokrastination ist Struktur: Also zu lernen, sich klare Grenzen zu setzen. Viele arbeiten einfach ins Blaue hinein. Machen mal dies, mal das. Verschieben und türmen Arbeiten vor sich auf. Bei klaren Strukturen, etwa einem geregelten Tagesablauf, einer Einteilung, was man von wann bis wann macht, sinkt die Gefahr, der Prokrastination zu erliegen.
Ich werde das mal ausprobieren und mein Smartphone jetzt ausschalten.
Quelle: Peter Ilg Bild: Peter Pulkowski zeit.de
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Grossartiger Text. Aber bei Paywall bitte entsprechenden Hinweis.