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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Ich bewege mich gerne. Aber Fitnessstudios kann ich nicht ausstehen, vom Joggen kriege ich Knieprobleme und Fahrradfahren in der Großstadt macht mich so nervös, dass es nicht gesund sein kann.
Wenn es bei dir ähnlich ist, wird es dich freuen, dass es eine neue Studie gibt, die zeigt, dass ausgedehnte Sportsessions für deine Gesundheit nicht nötig sind. Nein, in der Studie steht nicht, dass zwei Stunden Netflix genau so viel bringen. Aber immerhin, dass nicht die Dauer deiner Aktivität entscheidend ist, sondern die Häufigkeit.
Die Studie, um die es hier geht, ist nicht irgendeine. Denn als man sich in den USA daran machte, die offiziellen Bewegungsempfehlungen auf den neuesten Stand zu bringen, stellte man fest, dass es fast keine neueren, großen Studien gab, die zuverlässig zeigen konnten, wie viel Bewegung gesund war und das Leben verlängerte. Also riefen einige der Wissenschaftler eine entsprechende Studie ins Leben, und werteten dafür Daten von fast 5.000 Frauen und Männern aus, die Aktivitätstracker getragen hatten. Das Ergebnis: Dreimal am Tag zehn Minuten Bewegung oder fünfzehnmal zwei Minuten sind wahrscheinlich genauso gut wie 30-minütige Einheiten.
Wichtig: Es geht hier um Gesundheit, nicht um Ausdauer. Wenn du deine Ausdauer entwickeln willst, helfen dir die zehnminütigen Sportschübe wenig. Und: Es handelte sich um eine epidemologische Studie, das heißt, es wurde kein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Bewegung und längerem Leben festgestellt. Sie war auch kurzfristig angelegt. Trotzdem werden die Bewegungsempfehlungen in den USA entsprechend angepasst werden.
Quelle: Gretchen Reynolds Bild: iStock EN nytimes.com
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