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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Wie entscheiden wir, was wir in der Mittagspause in der Kantine essen? Manche Kollegen checken bereits am Montag den Speiseplan im Intranet für die gesamte Woche, andere entscheiden spontan in der Schlange, ob sie die Spaghetti oder Burger wählen. Wie diese Entscheidungsprozesse am Mittag ablaufen, das haben nun Wissenschaftler analysiert. Und kommen zu einigen überraschenden Ergebnissen. Einige entscheiden nach Optik, andere nach Inhaltsstoffen.
Im Video zum Beitrag kann man auch die Kantine der ZEIT sehen. Durchschnittlich esse ich dreimal in der Woche dort und entscheide spontan. Und damit bin ich nicht allein.
Nur jeder fünfte Arbeitnehmer verbringt seine Mittagspause regelmäßig in der Kantine.
Auch wenn viele meiner Freunde sich als »Foodies« bezeichnen, sagt der Ernährungsreport etwas anderes aus:
55 Prozent der Befragten wünschen sich eine einfache und schnelle Zubereitung von Gerichten – zehn Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr. Bei den 19- bis 29-Jährigen sind es sogar 72 Prozent. Unkompliziertes Kochen ist vor allem Frauen wichtig. 63 Prozent von ihnen muss es beim Zubereiten schnell gehen; nur 46 Prozent der Männer ist das wichtig.
Quelle: ZEIT ONLINE Bild: Tom Sodog/unsplas... zeit.de
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