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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Die USA sind schon ein seltsames Land. Auf der einen Seite möchte die Regierung die Todesstrafe für Dealer einführen und Cannabis am liebsten wieder in allen Staaten verbieten. Auf der anderen Seite ist es gar nicht mehr so unwahrscheinlich, dass der Besitz von Magic Mushrooms bald nicht mehr so hart bestraft wird und in naher Zukunft vielleicht sogar legal ist. Zumindest in Colorado oder Kalifornien. Die Vorteile einer Legalisierung werden in diesem kurzen Text noch einmal kurz angesprochen. Ich poste ihn auch deswegen, weil solche News in Deutschland so absurd weit weg erscheinen. Man kann sich kaum vorstellen, dass die Bundesdrogenbeauftragte eine Initiative empfängt, um mit ihr die Vor- und Nachteile einer Legalisierung oder Dekriminalisierung zu diskutieren. Gut, in diesem Fall sind es auch "nur" Kommunalpolitiker in Denver. Und trotzdem würde man sich wünschen, dass bei uns ein vernünftiger Austausch stattfinden würde, Argumente ernst genommen und nicht immer dieselben Ressentiments wiederholt werden. Four more years.
Quelle: Nicole Karlis EN salon.com
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