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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Die Psychotherapeutin Esther Perel ist in den letzten Jahren schon mehrfach gepiqt worden für ihre tollen Podcasts und Essays rund um Beziehungsthemen. Mit Where Should We Begin? zum Beispiel kannst du an echten Pärchen-Therapiesitzungen teilnehmen, ohne selbst hinzugehen. Denn Perel hat einige Sitzungen ihrer Klienten aufgenommen, natürlich mit deren Konsens, und stellt im Podcast vor, wie sie den jeweiligen Pärchen dabei geholfen hat, sich selbst zu helfen.
Erst vor Kurzem habe ich sie noch einmal empfohlen für diese Episode von The Cut, in der Perel erklärt, wie viel unsere Liebesbeziehungen und unsere Beziehung zur Arbeit, zum Job selbst, unserem Arbeitgeber, unseren Kollegen gemeinsam haben. Was ich da noch nicht wusste, ist, dass Perel diese Erkenntnis selbst für so profund hielt, dass ihr neuer Podcast How's Work? genau das zum Thema machen wird. Es ist ein Beziehungsratgeber für Arbeitsthemen. Ganz nach dem Muster von Where Should We Begin? kann man an neun Therapiesitzungen teilnehmen, die in den kommenden Wochen nach und nach erscheinen. Zum Auftakt gibt es einen Prolog, der nicht weniger als ein Manifest ist:
Your grandparents lived in a production economy, your parents in a service economy, and you in an identity economy. In which work and home are becoming the places that will help you define who you are. Because in the past identity was described and people told us who we were. And now that we have to figure it out ourselves we're looking for the ones who can help us figure it out. So now, when I'm looking for a new job or a promotion I'm not looking for what I'm going to DO next but for who I'm going to BE next.
Quelle: Esther Perel Bild: The Gimlet EN gimletmedia.com
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