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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Rührender Text von Susanna Kayser über ihre Leidenschaft zum Rauchen. Natürlich weiß sie, dass es ungesund ist, es wird ihr auch sehr häufig gesagt. Leute fühlen sich bemüßigt, es ihr mitzuteilen, aber sie hört trotzdem nicht auf, sich eine Zigarette in den Mund zu stecken. In diesem Text beschreibt sie, welche Entbehrungen man heute als Raucher ertragen muss. Ermahnungen von wildfremden Menschen, Verbannung an unwirtliche Orte, das Leben eines Außenseiters. Doch sie gewinnt diesem Zustand Positives ab.
I’m grateful that I can’t smoke inside anymore. Now, about once an hour, I can stop whatever I’m doing without making an excuse for stopping it, and go outside. Then I am with birds and trees, or with skyscrapers and trucks, or with rain, or with the sunset that is beginning, pink and streaky, over in the west. The whole world is there and I am also there, but I have nothing to do except watch it or ignore it and smoke my cigarette.
Beim Rauchen steht die Zeit still und das ist für Kayser etwas absolut Wunderbares:
To have a cigarette is to step out of day-to-day existence and into a private, solitary existence. It’s just you and your cigarette. Hello, says the cigarette, You’ve come to visit me. And you say, Yes, hello—but really, you know that you’ve come to visit yourself. The cigarette is a method of being alone and listening to yourself, of having nobody but yourself to listen to or to be with.
Und genau deswegen wird Kayser auch niemals aufhören. Bis sie sterben wird, wahrscheinlich früher als andere, aber mei.
Quelle: Susanna Kayser EN nplusonemag.com
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