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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Ich hatte schon einmal im Februar zu diesem Thema gepiqed und von der Arbeit Katie Andersons zu MDMA und dessen Wirkung auf Paarbeziehungen berichtet. Nun greift die britische Elle das Thema ebenfalls auf (inklusive Anderson) und interviewt noch ein paar weitere Experten. Besonders interessiert die Autorin die Wirkung von MDMA auf Sex:
Anderson explains participants report that intimacy is 'more about physical touch and affection rather than actually having sex'. Some recalled having more sensual, 'less goal-orientated' sex.' One of the guys described it as taking away some of the masculine pressure to perform,' she explains. 'Another guy said he thought the sex became more similar to the way that women want to have sex.'
Natürlich wird auch eindringlich vor den Gefahren der Substanz gewarnt und was man machen kann, um sie zu umgehen. Und wie man den Post-MDMA-Blues verhindert, wird auch erwähnt. Good read.
Quelle: Natasha Preskey EN elleuk.com
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Hm. So schön die Ecstasy-Erfahrungen von Josh, Emma usw auch klingen, hätte dem Text ein bisschen mehr kritische Distanz gut getan. Was mir vor allem fehlt, ist die Frage nach der Langzeitwirkung oder besser dem Langzeitnutzen. In meiner Uni-Zeit fegten regelmäßig MDMA-Begeisterungsstürme durch meine Bekanntenkreis, nur um sich spätestens nach ein paar Monaten wieder aufzulösen: Die Wirkung nahm ab. Der Frust darüber, nur noch mit Pille einen schönen Party/ Nacht/ Gespräch usw. erleben zu können, nahm zu und oft entpuppten sich die vermeintlich tiefsinnigen Einsichten eher dem großen Bedürfnis nach der Präsentation eben solcher Einsichten geschuldet, als dass sie tatsächlich irgendetwas Relevantes zu Tage gefördert hätten. Damit will ich nicht sagen, dass MDMA nicht einen großen Nutzen für die einzelne Party/ Beziehungkrise/ Nacht haben kann. Aber, wie gesagt, ist mir ist noch niemand begegnet, bei dem die anfängliche Euphorie nicht spätestens nach ein paar Monaten verflogen gewesen wäre. Deshalb würde mich mal eine Langzeitstudie oder zumindest ein Erfahrungsbericht von Josh und Emma nach einem Jahr interessieren.