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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Guten Morgen! Haben Sie gut geschlafen? Och, ja, geht so? Schlecht geträumt? Oder die halbe Nacht von links nach rechts gedreht und wie gerädert aufgewacht?
Unsere Optimierungsgesellschaft ist nun auch im Bett angekommen. Viele wollen lernen, besser zu schlafen, damit man den Text besser fertig schreiben kann, bei der Präsentation vor Energie sprüht oder im Meeting besonders schlagfertig ist.
Jeder dritte Erwachsene, das hat das Robert Koch-Institut 2013 in einer repräsentativen Studie herausgefunden, kann nicht ein- oder durchschlafen. Die sogenannte Insomnie ist damit weiter verbreitet als Diabetes und teurer als Burn-out: 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukt (18,3 Milliarden Euro) könnten laut dem Schlafforscher Hans-Günter Weeß durch müdigkeitsbedingte Fehlentscheidungen, Unfälle und Ausfälle vernichtet werden. Auch die gesundheitlichen Folgen von chronischem Schlafmangel sind gravierend: erhöhtes Risiko für Angststörungen, Depressionen, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Demenz, Herzkrankheiten und Schlaganfälle.
Die ZEIT-Autorin Khue Pham hat für das ZEIT-Magazin eine wunderbare, sehr ehrliche Geschichte über ihrer Schlafstörung geschrieben. Die Ratschläge, die die Autorin einsammelt, helfen vermutlich vielen:
Die Schlaftherapeutin Marie-Luise Hansen von der Berliner Charité gibt mir ein paar Tipps zum Abschalten: Ich soll in ein Schlafprotokoll eintragen, wann ich einschlafe, wie oft ich aufwache und wann ich aufstehe. Regelmäßige Zeiten zum Einschlafen und Aufwachen helfen dem Körper, einen festen Rhythmus zu finden. Nach Feierabend in bequeme Kleidung zu wechseln dient der Entspannung. Das Wichtigste: Das Schlafzimmer soll ab jetzt eine handyfreie Zone sein. Keine Arbeit, keine Ablenkung.
Quelle: Khuê Pham Bild: Hernan Sanchez/Un... zeit.de
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