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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Diese Idee - siehe Überschrift - liegt dem "Intervallfasten" zugrunde. Man kann es einen Trend nennen, aber ausnahmsweise ist das vielleicht wirklich ein guter. Es geht darum, dass man innerhalb von 24 Stunden 16-18 Stunden lang nichts essen soll (Schlafen zählt dazu). Also zum Beispiel kein Frühstück und ab 19:00 Uhr auch nichts mehr. Das klingt nicht besonders schwierig, aber mit leerem Magen bis mittags bei der Arbeit sitzen ist erstmal kein Spaß. Im Tierversuch hat dieses Teilzeit-Fasten viele positiven Wirkungen gezeigt, Mäuse lebten länger und werden seltener krank. Das lässt sich nicht mal eben auf Menschen übertragen. Ein Ernährungsforscher, der in diesem Artikel zitiert wird, sagt aber immerhin: "Studien zeigen, dass auch wenige Fastentage und Essenspausen von 16 Stunden bereits einen positiven Effekt haben. Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin- und Entzündungswerte verbessern sich, das Gewicht geht runter und die Stimmung hellt sich auf."
Quelle: Lea Wolz stern.de
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Ich teste das momentan undogmatisch und bin erst mal begeistert. Von Langzeit-Vorteilen kann ich natürlich nicht berichten, aber Stimmung und Schlafqualität profitieren ziemlich unverzüglich.
Danke für die Empfehlung, wieder was gelernt. Was mich bei dem Artikel aber ein bischen stört, ist die dem gesamten zugrunde liegende Text Haltung, Essen sei vor allem etwas Problematisches, etwas Negatives. Dass Essen dick macht, müde, krank. Ohne jetzt das Problem von Krankheiten, die mit der Ernährung in Zusammenhang stehen, klein reden zu wollen: Essen ist ein menschliches Grundbedürfnis, dessen Befriedigung größten Genuss bereiten kann. Warum freiwillig zwei Drittel des Tages darauf verzichten?