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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Manche Menschen behaupten, dass Diäten gar nichts bringen. Das stimmt nicht. Irgendetwas bringen sie schon – sie sorgen nur nicht unbedingt dafür, dass man abnimmt. Tatsächlich hat bisher niemand eine Diät gefunden, die das zuverlässig bei allen Menschen schafft, vor allem nicht dauerhaft. Nach fünf Jahren spätestens haben die meisten das Gewicht wieder drauf.
Wie kommt es also, dass Menschen trotzdem von Diäterfolgen berichten? Das liegt nicht nur daran, dass der Jojo-Effekt noch vor ihnen liegt. Sondern daran, dass manche das Abnehmen tatsächlich hinbekommen. Nur verallgemeinern lässt sich die Methode nicht.
Der Autor dieses Artikels nun stellt die etwas steile, aber durchaus bedenkenswerte These auf, dass Diät-Erfolge das Ergebnis einen Placebo-Effekts sein könnten.
The connection between brain chemistry, eating habits, and weight is nothing new. Our decisions to eat are based on brain chemistry, and the results of those decisions tend to affect our size.
Dafür spricht, dass bei Studien, die Diätpillen testeten, auch die Teilnehmer Gewicht verloren, die Tabletten ohne Wirkstoff bekamen. Ein anderes ziemlich interessantes Beispiel ist eine Studie der Universität Stanford, bei der die Teilnehmer Milchshakes bekamen, die entweder als kalorienarm oder kalorienreich etikettiert waren. Die Verdauung der Teilnehmer, die dachten, dass sie Diät-Shakes tranken, verhielt sich anders als bei denen, die Kalorienbomben zu trinken meinten.
Quelle: Erik Vance Bild: Thinkstock slate.com
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