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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Wer ein eigenes Haus besitzt, kann sich mit einer Solaranlage sehr günstig selbst mit Strom versorgen. Rund zehn Cent kostet es, eine Kilowattstunde Sonnenstrom zu erzeugen. Verglichen mit den 26 bis 30 Cent, die man für Energie vom Versorger bezahlen muss, ein Schnäppchen.
Mietern blieb das bislang verwehrt. Doch nun hat die Bundesregierung ein Gesetz beschlossen, mit dem auch Mieter günstige Solarenergie beziehen können. Wenn die Hausbesitzer eine Solaranlage installieren und den Strom zu niedrigen Preisen an ihre Mieter verkaufen, erhalten sie dafür eine Förderung. Das schafft Gerechtigkeit – und könnte dem Ausbau der Photovoltaik in Deutschland neuen Schwung geben. Das ist auch bitter nötig, da die installierte Leistung seit Jahren zurückgeht.
SZ-Redakteur Michael Bauchmüller stellt das neue Gesetz im Detail vor, beschreibt die Chancen für Mieter, Immobilienwirtschaft und Solarbranche – und verhehlt dabei nicht, dass das so genannte Mieterstrom-Gesetz auch einige Probleme mit sich bringt. So könnten Hausbesitzer von ihren Mietern verlangen, mit dem Mietvertrag auch gleich einen Stromvertrag abzuschließen.
Nachtrag, 28. April: Die Welt hat sich jetzt sehr kritisch mit dem neuen Mieterstromgesetz auseinandergesetzt, etwa was die Entsolidarisierung durch die Befreiung von den Netzentgelten und anderen Abgaben betrifft.
Quelle: Michael Bauchmüller sueddeutsche.de
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