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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Beim Thema Klimaschutz wird Deutschland inzwischen von Ländern überrundet, die lange als hoffnungslose Nachzügler galten. Zum Beispiel Großbritannien, dem Mutterland der Industrialisierung.
Ende 2017 war der Anteil von Kohlestrom am britischen Strommix gar auf ein historisches Tief von sieben Prozent gefallen, während Kohle zum deutschen Strommix immer noch gut 40 Prozent beiträgt. Damit hat Großbritannien binnen fünf Jahren die CO₂-Emissionen aus seiner Stromerzeugung halbiert – eine Verringerung, von der Deutschland nur träumen kann.
Die Briten haben das gemacht, was Klimaschützer seit Langem fordern: Einen saftigen Preis auf CO2 festgelegt. Dabei haben sie sich nicht auf den zahnlosen Tiger des EU-weiten Zertifikatehandels verlassen, sondern ein eigenes Gesetz erlassen.
Am 1. April 2013 trat das System namens "carbon price floor" in Kraft. Es verteuerte den Kohlestrom drastisch und macht ihn damit unattraktiv. Seither sinkt sein Anteil an der gesamten Stromerzeugung in rasanten Schritten, gleichermaßen steigt der Anteil der Erneuerbaren.
Bis 2025 will das Land den Kohleausstieg abgeschlossen haben.
Quelle: Niels Boeing Bild: Finbarr O'Reilly/... zeit.de
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Wenn man sich die Pro-Kopf-Emissionen ansieht, stellt man fest, dass die Briten schon seit jeher besser dastehen als wir (https://anmerkungen.wo...). Also eine Neuigkeit nur für die, die sich nur über die Mainstreammedien informieren...