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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Ein paar Tage nur noch bis zur ersten Runde der französischen Präsidentenwahl! Noch-Präsident François Hollande hatte ursprünglich versprochen, den Atomanteil im Strommix bis 2020 von 75 auf 50 Prozent zu senken. Davon ist das Land weit entfernt. Im Klimaschutz-Index von Germanwatch ist Frankreich allerdings Spitzenreiter. Weil die CO2-Emissionen wegen des Atomkurses niedrig sind – aber auch in Anerkennung der Leistungen bei der Pariser Klimakonferenz.
Wollen die Kandidaten den langsamen Abschied von der Kernenergie beschleunigen? Oder die Rolle der Atomkraft gar stärken? Welche Bedeutung messen sie den erneuerbaren Energien bei? Die Deutsche Welle stellt die energie- und klimapolitischen Positionen der aussichtsreichsten Bewerber dar. Ihnen ist gemein, dass sie diese Themen im Wahlkampf bislang kaum thematisiert haben. In ihren Programmen nennen sie aber klare Ziele. Am stärksten unterscheiden sie sich bei der Atomenergie: Während Le Pen neue Meiler bauen will, möchte Melenchon, derzeit Dritter in den Umfragen, bis 2050 ganz aus der Kernenergie aussteigen. Favorit Macron hat angekündigt, den Atomenergie-Anteil bis 2025 auf 50 Prozent zu reduzieren.
Übrigens bezweifelt keiner der Kandidaten – auch nicht Marine Le Pen – die Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen. Was ja nun heute auch nicht mehr selbstverständlich ist.
Quelle: Dave Keating dw.com
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