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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Für viele Menschen in Deutschland ist der Klimawandel immer noch ein sehr theoretisches Konstrukt. Im Pazifik sind jedoch längst Existenzen existentiell gefährdet. Diese Geschichte der New York Times berichtet über den winzigen Inselstaat Kiribati, dessen Bewohner so langsam ahnen, dass es für ihre Heimat kein Happy End geben wird.
Seit Jahren sagen Wissenschaftler voraus, dass die Insel durch vom Klimawandel ausgelöste Umweltprobleme innerhalb weniger Jahrzehnte unbewohnbar werden kann. Lange haben die Bewohner die Anzeichen verdrängt, beziehungsweise notgedrungen versucht weiter zu machen. Doch eine Flutwelle im letzten Winter hat die Einwohner schockiert.
„It shocked us,” said Tean Rube, a pastor with the Kiribati Uniting Church, „we realized, O.K., maybe climate change is real.”
Die Regierung versucht die Insel mit allerlei Maßnahmen an die neuen Herausforderungen anzupassen – doch das ist immens teuer und schwierig. Auch für den schlimmsten Fall gibt es Pläne: Für die Evakuierung der Bewohner wurde Land auf den Fidji-Inseln gekauft. Die Maßnahme war auch ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit, damit die Welt endlich begreift, welche drastischen Probleme der Klimawandel verursacht.
Denn selbst wenn sich einst alle Insulaner zu einem Weggang entschließen sollten. Sicher ist, dass der Verlust der Heimat mit sehr viel Leid verbunden ist.
Quelle: Mike Ives Bild: JOSH HANER EN nytimes.com
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An der Uni Bremen forscht übrigens Silja Klepp über die Auswirkungen des Klimawandels auf Kiribati http://siljaklepp.de/