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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Aufregende Nachrichten in Berlin: Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz ist besetzt worden. Oder zumindest ist die Besetzung inszeniert worden. Der Theaterstreit, der schon vorbei schien, geht in die nächste Runde. Ich empfehle heute einen Text von Alexander Karschnia. Er ist Theoretiker und Theatermacher, war früher selbst an der Volksbühne aktiv. Sein Text liefert Hintergrundwissen in einer Debatte, in der sich auch im Zuge eines Medienhypes, seltsame Fronten ergeben haben. Dass es sich bei den BesetzerInnen der Volksbühne, bei den Gegnern des erzwungenen Intendantenwechsels nicht um Ostalgiker handelt, wird schnell klar. Doch Karschnia schafft es auch, mit viel Schwung den Bezug zu unserer digitalen Gegenwart herzustellen, indem er die Frage aufwirft, welches Produktionshaus in Zukunft die Rolle der Volksbühne als eine linke Meme-Maschine einnehmen kann. Also als ein Ort, der es schafft, einfache Bilder zu erschaffen, für die sozialen Ungleichheiten und Kämpfe unserer Zeit. Unbedingt wichtig!
Quelle: Alexander Karschnia Bild: Px4u by Team Cu2... berlinergazette.de
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Für meinen Geschmack zu viele angestaubte Plattitüden in dem Text. "ein Produktionsort, der nichts produziert, zerstört sich selbst", und so weiter. Wie soll man so etwas ohne das richtige Klassenbewusstsein verstehen?