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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Warum startet man eine Filmzeitschrift (gedruckt!) in diesen, unseren Zeiten? Die Medien stecken ohnehin in der Krise und ist es nicht schon schwer genug, Filme zu machen, dort all seine Kreativität hineinzugeben und die Finanzierung zu stemmen? Revolver ist eine Zeitschrift, die seit 20 Jahren von ambitionierten FilmemacherInnen betrieben wird – heute gehören zu dem Kollektiv Benjamin Heisenberg, Christoph Hochhäusler, Franz Müller, Marcus Seibert, Nicolas Wackerbarth und Saskia Walker.
In dem Interview gibt Co-Gründer Christoph Hochhäusler (Regisseur des fantastischen Medien-Polit-Thrillers Die Lügen der Sieger) Auskunft über die Motivation, das Vorgehen und die Unterschiede zu den legendären Cahiers du cinéma, wo in den 1950er Jahren unter anderem die Regisseure Truffaut, Chabrol und Godard aktiv waren. Dazu Hochhäusler:
Ein wichtiger Unterschied ist, dass wir nie Kritiken geschrieben haben. Revolver veröffentlicht Gespräche und Selbstzeugnisse. Natürlich äußert man sich auch, wenn man Fragen stellt, aber im Mittelpunkt stand immer der Prozess der Anderen, die „Theorie der Praxis”.
Es wird schnell klar, dass hier FilmliebhaberInnen am Werk sind. Sehr zu empfehlen, weil: Zwischen allen Krisenmeldungen der Medienbranche und der fortwährenden Kritik am Film aus Deutschland ist es erfrischend zu sehen, dass es Menschen gibt, die liebevoll ihr Projekt umsetzen, sich nicht vom Weg abbringen lassen. Am Ende entstehen tolle und lesenswerte Hefte, jenseits des Mainstreams.
Quelle: Christoph Hochhäusler berlinergazette.de
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