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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Mitte August verwies Piqd-Kollege Leonhard Dobusch auf einen sehr lesenswerten Text von Perlentaucher-Mitgründer Thierry Chervel. Der rechnete in einem kritischen Beitrag in der Welt mit der Rolle von Verlagen und dem öffentlich-rechtlich finanzierten System in Bezug auf die Entwicklungsmöglichkeiten des digitalen Journalismus ab ("Zeitungen wollen einfach weiter Diesel fahren"). Christian Meier, Medienredakteur der Welt, hat nun in Reaktion auf Chervels Thesen in die Tasten gegriffen und ebenfalls einen Essay veröffentlicht.
Nun darf man davon ausgehen, dass er dabei eher die Perspektive der Verlage einnimmt – was er natürlich auch macht. Doch Meier ist einer der erfahrensten Medienjournalisten dieses Landes und ein langjähriger Analyst des digitalen Wandels. Daher belässt er es nicht dabei, einige zentrale Punkte von Chervel mit Gegenargumenten in Frage zu stellen. Vielmehr entwickelt er in der Folge eigene Gedanken, wie es mit dem Journalismus im digitalen Zeitalter weitergeht (oder weitergehen könnte). Zum Beispiel dies hier:
Im Mittelpunkt der Finanzierung des digitalen Journalismus wird – anders als von vielen zunächst gedacht – nicht die klassische Werbung, sondern der Leser, Zuschauer und Nutzer stehen.
Insgesamt eine spannende Debatte, die durch diese weitere Perspektive ergänzt wird. Denn in der Frage, wie eine Netzwende tatsächlich funktionieren kann, gibt es nicht nur einfache Lösungen.
Quelle: Christian Meier welt.de
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an dieser Stelle sei auf den Podcast zum Thema verwiesen:
https://podcast.piqd.d...
die Expertinnen in dieser Sendung ziehen ein ähnliches Fazit wie Christian Meier.