sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Bekleidung für muslimische Frauen steht häufig im Fokus von Debatten - die jedoch nur selten modische Aspekte thematisieren, sondern meist die religiösen und sozialen Funktionen.
Dass es aber auch andere Tendenzen gibt, die traditionelle Textilien wie Abaya, Burka und Niqab neu interpretieren, zeigt eine große Schau im Fine Arts Museum of San Francisco: Designer*innen aus Malaysia, Syrien und den USA präsentieren muslimische Mode mit emanzipatorischem Charakter und ungeahnten Freiräumen für ihre Trägerinnen. Den Kuratorinnen der Ausstellung, Jill D’Alessandro und Laura L. Camerlengo und Beraterin Reina Lewis vom London College of Fashion war besonders wichtig, Variantenreichtum und diverse Ansätze in der aktuellen muslimischen Mode zu zeigen, gemäß der weltweit unterschiedlichen Auslegungen. Der Ausstellungstitel "Muslim Fashions" trägt dieser Pluralität Rechnung, die Exponate lassen staunen - und zeigen ein vielschichtiges Bild des Islam und von Musliminnen. Sogar die US-amerikanische Flagge als Kopftuch ist möglich.
Info am Rande: "Muslim Fashions" ist die letzte Ausstellung unter der Leitung von Max Hollein, der San Francisco für das New Yorker Metropolitan Museum of Arts verlässt - die Ausstellung wiederum wandert von San Francisco aus im nächsten Frühjahr nach Frankfurt, Holleins alte Wirkungsstätte. Kultureller Globalismus par excellence.
Quelle: Lilian Pfaff Bild: Driely Carter / F... nzz.ch
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.