sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Als das sogenannte "Council Of Light", hervorgegangen aus den legendären "Summer Of Love" Happenings in San Francisco, für dieses Jahr das 50-jährige Jubiläum des Liebessommers feiern wollte, staunten die Mitglieder nicht schlecht, ob der mittlerweile geltenden verschärften Auflagen für solche Events. Der "Council Of Light" besteht aus 500 Freiwilligen und hat 20000 Fans auf Facebook. Geplant waren nicht-kommerzielle Aktivitäten im Geiste der ersten "Human Be-Ins". Damals, 1967 waren die USA, ja waren alle westlichen Gesellschaften noch lange nicht so liberal, wie man heute meint zu sein. Und trotzdem war damals möglich, was heute aufgrund von Sicherheitsbedenken und allerhand anderer bürokratischer Auflagen undenkbar scheint. Zumindest für alle nicht-professionellen und kapitalschwachen Veranstalter.
Diese Ängstlichkeit führt dazu, dass die Behörden den Alltag der Menschen mit immer neuen Vorschriften in sichere, keimfreie Bahnen lenken wollen.
Der Beitrag in der NZZ geht ausführlich auf die Schwierigkeiten ein und benennt die Gründe, die nicht nur USA-spezifisch sind. Jeder Gastronom hierzulande, der fünf Minuten Live-Musik pro Woche plant, kennt den bis über die Grenzen der Absurdität hinausreichenden Bürokratiedschungel, der - so könnte man meinen - einzig und allein darauf abzielt, noch den Gutwilligsten jede Form der Motivation auszutreiben
Quelle: Beat Grossrieder Bild: AP nzz.ch
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.