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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Einmal im Jahr wird der Hamburger Stadtteil St. Pauli wirklich mal zu jenem Tor der Welt, das die Stadt ringsum nur allzu gern wäre. Stets, wenn der Sommer zum Herbst wird, vereinen sich 70 Clubs, Theater, Diskotheken zum Reeperbahn-Festival. Seit Mittwoch ist die zwölfte Auflage in Gang und zeigt abermals, dass die Geburtsstätte der Beatles als Band noch immer ein Nabel des Independent ist.
Auch das hippe Twentysomething-Magazin Neon feiert eine Veranstaltung, die den Kiez für vier Tage zur größten Bühne des Planeten macht. Auf der steigen zwar auch ein paar Headliner wie Maximo Park, Liam Gallagher oder Beth Ditto freiwillig in die Niederungen kleiner Kellerkaschemmen herab. Am Ende sorgen aber doch eher die kleinen Newcomer für Furore.
Und dank einer Laune der Natur lockt das Reeperbahn-Festival neben mittlerweile gut 30.000 Besuchern auch noch regelmäßig ein Wetterchen an, das dem verregneten Ort am Fluss ansonsten gern fern bleibt. Über ein Massenevent mit Wohnzimmercharme im Sonnenschein.
Quelle: Tim Sohr stern.de
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