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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Seit Jahren sprechen wir davon, wie sich das Musikgeschäft verändert hat und weiter verändert, wie sich Musiker ganz anders als früher verhalten müssen, um ihr Geld verdienen zu können, wie die Digitalsierung alles erfasst, vom Plattenladen bis hin zum Konzertpromoter. Auch der Musikjournalismus ist betroffen, allerdings spricht er darüber nicht so oft. Alexis Petridis, Chef-Kritiker in Sachen Rock und Pop beim englischen Guardian, macht eine Ausnahme. Das ist gut so, weil der Guardian in Sachen Kritik eine ziemlich wichtige und unabhängige Stimme geworden ist, eine der glaubwürdigste, die man so finden kann. Alexis Petridis jedenfalls erzählt in dem verlinkten Artikeln, was sich in seiner Arbeit geändert hat, was die Ansprüche der Leser früher und heute sind, was die Zukunft bringen wird. Vielleicht vor allem deshalb interessant, weil ich selbst viel mit Musikkritik zu tun habe. Aber meiner Ansicht nach spannend für alle, die sich ernsthaft mit Musik auseinandersetzen.
Quelle: Alexis Petridis Bild: Alecsandra Dragoi EN theguardian.com
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Danke. Gut beobachtet und in seiner Nüchternheit fast erschreckend:
You get the feeling that the music industry wishes music critics would go away
Und natürlich immer im Hinterkopf behalten als Schreiber:
at its best, writing about music should engage people regardless of whether they’re interested in the artist being discussed or not