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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Angesichts der vielen "last issues" von Musikzeitschriften im noch laufenden Jahr mutet dieser Artikel aus dem Guardian zunächst ein wenig weltfremd an: Ja, okay, der NME ist Geschichte, und so manches andere Blatt auch - aber es gibt doch immer noch jede Menge Magazine an den Kiosken, die sich mit Popmusik im engeren und weiteren Sinn befassen, so der Tenor von "What crisis? Why music journalism is actually healthier than ever".
Nun ist es so, dass im Mutterland des Pop schon immer ein anderer Umgang mit Popmusik und -musiker*innen herrschte als hierzulande: Im United Kingdom ist Pop für alle vom Baby bis zum Opa da, es wird nicht so streng in Hoch- und andere Kultur getrennt wie in Deutschland. Das mag ein Grund dafür sein, dass an britischen Kiosken mehr Vielfalt in puncto Pop-Publikationen herrscht - wobei das für den Artikel ausgewählte Foto Bände spricht: Überwiegend weiße, mittelalte, vor allem aber männliche Musiker sind auf den Covern der Zeitschriften zu sehen - und sprechen auch eine solche Leserschaft an. Weiter unten im Text sind Magazincover mit Beyoncé, Yoko Ono und Christine and the Queens zu sehen, immerhin.
Der Artikel befasst sich unter anderem mit der "golden age of pop journalism" in den 1970er und 1980er Jahren, als Magazine wie der jüngst verschiedene NME, Smash Hits, Sounds und Melody Maker den Geschmack ihrer Käufer*innen sowohl bedienten als auch bestimmten. Woche für Woche - unvorstellbar heutzutage. Der Ausblick auf die Zukunft von Pop-Magazinen ist eher ein Wunsch: Jemand müsse doch schließlich dem ganzen Lärm Sinn und Form verleihen.
Quelle: Dave Simpson Bild: Alamy Stock Photo EN theguardian.com
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