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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
YouTube macht es vor: Wann immer dort Videos laufen, sorgt ein Algorithmus automatisch dafür, dass die Rechteinhaber an der Werbung im Umfeld mitverdienen. Das ist zwar oft eher ein symbolischer Betrag, trägt aber der kreativen Arbeit wenigstens ein bisschen Rechnung. Weit mehr Videos jedoch laufen in den zwei Milliarden Accounts der YouTube-Mutter Facebook. Die Rechtefrage ist allerdings vielfach ungeklärt, weshalb permanent Inhalt von der Social-Media-Plattform gelöscht werden muss. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg ist Mark Zuckerberg nun aber offenbar bereit, mehrere Hundert Millionen Euro für Videorechte zu bezahlen.
Das klingt zwar durchaus positiv. Doch aus Sicht der News-Agentur Bloomberg ist die Meldung mit Vorsicht zu genießen. Zum einen erscheint der Betrag gemessen am gigantischen Facebook-Umsatz geradezu lächerlich. Zum anderen verteilt sich der vermeintliche Geldstrom im Einzelfall nur tröpfchenweise auf die schwächsten Glieder einer Branche, an der ohnehin nur noch die ganz großen Namen gut verdienen. Und so droht besonders der musikalischen Subkultur durch die pauschale Vergütung nur ein weiteres System wie YouTube oder Spotify, das für den gewaltigen Rest jenseits der Superstars nur Centbeträge übrig hat.
Quelle: Lucas Shaw EN bloomberg.com
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