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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Zum Jahresende häufen sich naturgemäß Rückblicke und Fazite – und ganz besonders, wenn ein Jahrzehnt zu Ende geht: Was hat die "Zehnerjahre" geprägt? Hat Streaming die Musik gekillt oder zu neuer Blüte verholfen? So in etwa lauten die Fragestellungen, worauf die Journalist:innen schlaue Antworten finden – oder neue Fragen.
Jon Pareles von der New York Times bemerkt einen zart optimistischen Trend – das Versprechen von Pop, alle mitzunehmen und niemanden auszuschließen scheint sich in Künstler:innen wie Lizzo, Li'l Nas X, Khaled oder Selena Gomez zu realisieren. Nach dem eher isoliert-businessmäßigen Feature-Modus der jüngeren Vergangenheit (Leute, die sich nie persönlich begegnet sind, singen/sprechen für die Platte des jeweils anderen ein paar Lyrics ein – Ende der gemeinsamen Story) zeichnet sich eine sozialere, "umarmendere" Tendenz ab. Und auch musikalisch ist weder Überwältigungs- noch Vereinsamungstaktik gefragt, sondern eine technisch eher zurückhaltende, aber umso zugänglichere Produktionstechnik.
Schauen wir also in freudiger Erwartung den Zwanzigern entgegen – und vertrauen auf Youngster wie Billie Eilish und Ariana Grande.
Quelle: Jon Pareles Bild: Amy Harris / Invi... EN nytimes.com
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