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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Das Reden über das, was in guten Clubnächten mit den Menschen passiert, die zufällig eine Nacht an einem Ort miteinander verbringen, kippt oft ins Peinliche. Auch zum Klischee geronnen, aber dennoch wahr: das Gefühl entzieht sich oft der Beschreibung. Den Filmen von Romuald Karmakar, es gibt schon eine ganze Clubkultur-Reihe, "196 bpm", "Between the Devil and the Wide Blue Sea" und "Villalobos", gelingt es. In seinem Neuesten besonders gut: "Denk ich an Deutschland in der Nacht" hatte auf der Berlinale Premiere und ist dort noch heute und morgen zu sehen. Ab Mai dann in den Kinos. Hier kann man einen Ausschnitt sehen. Und hier nachlesen, wie Karmakars Film uns Tanzende und die DJs Sonja Moonear, Ricardo Villalobos, Move D, Ata und Roman Flügel in den besten Momenten erwischt und Diedrich Diederichsen daraus wieder Worte macht:
Quelle: Diedrich Diederichsen Bild: Sonja Moonear © A... taz.de
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