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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Die USA haben den Einsatz von DJI-Drohnen durch das US-Militär gestoppt – aufgrund von Sicherheitsbedenken. Der chinesische Hersteller DJI ist weltweiter Marktführer und produziert bekannte Copter wie die “Phantom” für den kommerziellen Markt. Mindestens 300 DJI-Produkte wurden aber bisher auch von militärischen Einheiten genutzt. Offenbar genügen die Drohne aber nicht den militärischen Sicherheitsstandards – wobei die Sicherheitsbedenken jetzt reichlich spät vom Militär aufgegriffen wurden. Hacker und Experten hatten immer wieder auf Sicherheitslücken bei Drohnen hingewiesen.
Die unbemannten Fluggeräte sammeln auf ihren Flügen massenweise Bild- und Videomaterial sowie Standortdaten – die beim Einsatz durch US-Militärs auch brisante Aufnahmen enthalten könnten. So wirft der DJI-Fall die Frage auf, welche Daten über die Tech-Gadgets an Cloud, Hersteller oder Drittparteien weitergeleitet werden, wo und wie sicher die Daten gespeichert werden und wie leicht die Geräte durch mögliche Angreifer manipulierbar sind. Die Drohnenplattform sUAS News hat in einem interessanten Video-Talk mit Experten wie einem IT-Forensiker die Datensicherheit von Drohnen diskutiert. Das Problem betrifft nicht nur DJI – denn das High-Tech-Arsenal des Militärs wird zunehmend auch von Privatunternehmen bestückt.
Quelle: Gary Mortimer Bild: sUAS News EN suasnews.com
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