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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Die Big Data-Firma Palantir ist einer der verschwiegensten und gleichzeitig wertvollsten Tech-Konzerne des Silicon Valley. Auf der Kundenliste des Start-ups: US-Militär, CIA, Banken, inzwischen auch viele Polizeieinheiten. Ein besseres Datenmanagement durch Privatfirmen hilft der Polizei in amerikanischen Großstädten wie Los Angeles, Muster in riesigen Datenbanken zu erkennen: “Palantir’s software can ingest and sift through millions of digital records across multiple jurisdictions, spotting links and sharing data to make or break cases.”
Eine Backchannel-Auswertung von öffentlichen Dokumenten und Interviews mit Beamten und Experten zeigt aber, dass die Dienstleistungen der Big Data-Firma einen hohen Preis haben. So funktioniert das Management der Daten nicht immer so sicher, wie Palantir verspricht. Auch Nichtberechtigte hatten etwa Zugriff auf Kriminalfälle, Beschwerden wurden monatelang nicht behoben. Mit ihrer Software können sich IT-Firmen wie Palantir wertvolle Datenbanken aus dem Inneren von Ermittlungsbehörden aufbauen – während der Umgang mit den Informationen völlig intransparent bleibt.
Nicht zuletzt verschlingen die IT-Dienstleistungen Unmengen öffentlicher Gelder – nachdem sie sich mit günstigen oder sogar kostenlosen Testphasen oder Pilotprojekten in das Innere von Polizei und anderen Sicherheitsbehörden vorgetastet haben.
Quelle: Mark Harris Bild: Val Mina wired.com
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