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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Kritik an Ökonomen, ihrer Arbeit, ihren Modellen und Methoden ist seit der Finanzkrise 2007/08 weit verbreitet. Als Ökonom ärgert man sich über das meiste, denn oft entspringt die Kritik der Unkenntnis, wie Ökonomen arbeiten.
Dani Rodrik gilt innerhalb des Fachs als Kritiker und freier Geist, ist aber gleichzeitig im Fach und seinen Methoden tief verwurzelt. Seine oft formulierte Kritik an der VWL trifft daher in meinen Augen den Nagel auf den Kopf. Nun hat er sie in Buchform "Economics Rules -- the rights and wrongs of the dismal science" vorgelegt. Der Wirtschaftsblog der FAZ fasst das Buch sehr gut zusammen, allerdings hat das Buch noch besser und noch kürzer jemand anderes 1938 zusammengefasst:
"Economics is a science of thinking in terms of models joined to the art of choosing models which are relevant to the contemporary world. It is compelled to be this, because, unlike the typical natural science, the material to which it is applied is, in too many respects, not homogeneous through time. The object of a model is to segregate the semi-permanent or relatively constant factors from those which are transitory or fluctuating so as to develop a logical way of thinking about the latter, and of understanding the time sequences to which they give rise in particular cases. Good economists are scarce because the gift for using 'vigilant observation' to choose good models, although it does not require a highly specialised intellectual technique, appears to be a very rare one."
Das war John Maynard Keynes.
Quelle: Gerald Braunberger blogs.faz.net
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