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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Über Geldpolitik, ein zugegeben komplexes Thema, findet man in Deutschland Mythen und Legenden zuhauf, teilweise auch in seriösen Medien. Nachdem heute die EZB angedeutet hat, dass sie ihre Politik weiter wird lockern müssen, sollte man mit einem wichtigen Mythos aufräumen: dass die momentane Geldpolitik der EZB die Sparer enteigne. Und wer könnte das besser, als drei deutsche Ökonomen, die sich zudem mit dem speziellen Fall Deutschland beschäftigen.
Das Papier hat 50 Seiten, allerdings ist einem mit der dreiseitigen Conclusion schon sehr geholfen. Im Kern argumentieren sie, dass der reale Zinssatz, d.h. der Zinssatz abzüglich Inflation, von der Zentralbank über einen längeren Zeithorizont nicht beeinflusst werden kann. Und dieser reale Zinssatz ist es, der die Sparer interessiert (oder interessieren sollte). Eine künstlich restriktive Geldpolitik, wie in Deutschland leider immer wieder gefordert, würde die Zinsen für Sparer über die mittlere Frist eher senken, weil sie die Wirtschaft schwächt. Die Introduction des Papiers zeigt zudem ganz schön, welch absurder Unsinn in Deutschland teilweise zu diesem Thema geschrieben wird.
Quelle: Ulrich Bindseil, Clemens Domnick and Jörg Zeuner ecb.europa.eu
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